Beiträge von Brigitte Koch

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113 -> Coachingforum -> Was wollen Sie alles von mir wissen?
von Brigitte Koch - Donnerstag, 16. Juli 2015, 15:15
 

Es gibt weder einen Fragebogen zur Erfassung Ihrer persönlichen Daten noch eine andere Art der Erhebung. Zu Beginn geben Sie lediglich Auskunft über Ihr Anliegen. Sie können sich auch anonym coachen lassen.

Um unseren eh schon verlangsamten Dialog nicht unnötig noch mehr zu verlangsamen muss ich auch meine Neugier zügeln und mich immer fragen: brauche ich auf diese Frage Ihre Antwort um weiter arbeiten zu können. So kann z.B. die Frage nach Ihrem Alter bei beruflichen Entscheidungen relevant sein.

Und natürlich _müssen_ Sie mir keine Frage beantworten.

PS: Wenn Sie allerdings eine steuerlich verwertbare Rechnung von mir haben wollen, benötige ich Ihren Namen und Ihre Rechnungsanschrift.

 

 


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113 -> Coachingforum -> Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Coaching und Supervision und....?
von Brigitte Koch - Donnerstag, 16. Juli 2015, 15:12
 

Ziel einer ExpertInnenberatung ist es Ihnen  für ein Problem spezifisches Fachwissen zur Verfügung zu stellen, z.B. bei einer Rechtsberatung.

Im Coaching und in der Supervision dagegen geht es um Hilfe zur Selbsthilfe. Sie sind ExpertIn für Ihre Themen. Ich bin die Expertin für die Bearbeitung Ihrer Themen. Als Coach und Supervisorin weiß ich nicht, was für Sie das Richtige ist und was Sie tun sollen, sondern ich unterstütze Sie auf dem Weg zu Ihrer Lösung und persönlichen Entwicklung.

Coaching und Supervision haben als Beratung von Menschen in der Arbeitswelt eine unterschiedliche Geschichte: Coaching kommt aus dem Sport und Supervision aus der sozialen Arbeit. Darum wird Coaching eher als Beratung bei akuten Problemen vor allem für Führungskräfte verstanden und Supervision als kontinuierliche Beratung für Menschen die mit Menschen arbeiten wie z.B. BeraterInnen.

LifeCoaching ist Lebensberatung – hört sich nur besser an zwinkernd, eine Beratung bei Anliegen aus dem privaten Bereich.

Psychotherapie dagegen ist die Heilung einer professionell diagnostizierten psychischen Erkrankung, zumindest aber deren Linderung.


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113 -> Forum zu Anliegen, Kontrakt & Organisatorisches -> Warum eine CoachingPlattform?
von Brigitte Koch - Donnerstag, 16. Juli 2015, 14:59
 

Eine CoachingPlattform bietet folgende Vorteile:

  1. Sie ist webbasiert - alle Daten bleiben auf einem zentralen Rechner und können nur mit einem Benutzernamen und einem Passwort gelesen und beantwortet werden. Damit ist sichergestellt, dass zu Ihrem onlineCoaching nur Sie – wenn Sie auf Ihre Zugangsdaten achten - und ich Zugang haben. Hingegen werden bei einer Korrespondenz per E-Mail – wenn Sie Outlook oder Thunderbird benutzen - die Inhalte auch auf dem eigenen Rechner gespeichert. Dort können sie theoretisch von allen gelesen werden, die Zugang haben, was sowohl in Firmen, als auch in Familien öfter vorkommt.
  2. Ich kann mit Foren und Threads arbeiten. Dadurch bleibt unser Dialog übersichtlich und nachvollziehbar. Themen können später leicht wieder aufgegriffen werden. Außerdem gibt es eine Suchfunktion.
  3. Sie können sich jederzeit Materialien herunter laden bzw. selbst Unterlagen hochladen
  4. Der Zugang zur Plattform und das Versenden der Daten sind verschlüsselt.
  5. Sie können über neue Nachrichten per E-Mail informiert werden

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113 -> Coachingforum -> Machen Sie auch Blended Coaching, eine Kombination aus Präsenzcoaching und onlineCoaching?
von Brigitte Koch - Dienstag, 14. Juli 2015, 16:17
 

Nein. Nach meinen Erfahrungen mit der unterschiedlichen Geschwindigkeit und Intensität halte ich eine Vermischung von asynchronen online-  und synchronen Präsenz-Phasen nicht für sinnvoll.

Auch ein Kennenlernen von Angesicht zu Angesicht bringt aus meiner Sicht keinen Vorteil, denn dann spricht nicht mehr nur der Text. Wir machen uns automatisch ein Bild voneinander und das ist nicht „wahrer“ als das, was über unseren schriftlichen Dialog entsteht.


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113 -> Coachingforum -> Schreiben? Aber ich war nie gut in Deutsch!
von Brigitte Koch - Donnerstag, 9. Juli 2015, 09:23
 

Na ja, schreiben müssten Sie schon können. zwinkernd Aber es hat nichts zu tun mit _Schreiben_ wie z.B. bei JournalistInnen oder SchriftstellerInnen. Auch auf korrekte Rechtschreibung kommt es nicht an. Es ist am ehesten vergleichbar mit dem Schreiben eines Tagebuches, das Ihnen antwortet.

Schriftliche Online-Beratung wird auch von Kindern, Jugendlichen und sogenannten bildungsfernen Schichten in Anspruch genommen, denen es zwar eher nicht gelingt „richtig“ zu schreiben, aber sehr gut ihre Anliegen mitzuteilen.

Sie benutzen z.B. Smileys bzw. Emoticons. Das sind kleine Piktogramme, die in E-Mails, Postings oder beim Chat benutzt werden, um Gefühle oder Stimmungen auszudrücken oder sich Schreibarbeit zu sparen. In den meisten Fällen stellen Emoticons um 90° gedrehte Gesichter dar. Wenn Sie das Gesicht nicht auf Anhieb erkennen können, hilft es manchmal, den Monitor, den Laptop, das Tablet auf die Seite zu drehen

Da Sie nicht an meinem Gesicht sehen können ob ich es ernst meine, setze ich das Zwinkern zwinkernd in der Hoffnung dazu, dass Sie mich beim Lesen schmunzeln sehen. Die Nutzung von Emoticons soll also Missverständnissen bei der schriftlichen Kommunikation vor allem zwischen Unbekannten vorbeugen.


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